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Grob- und feinmotorische Entwicklung

 

 

Im Spielzimmer kann in der Krabbelburg weitgehend risikolos gehüpft, geklettert und getobt werden. Auf kleinere Tische dürfen unsere Tageskinder klettern.

 

Draußen ermutige ich die Kinder z.B. durch unsere Hecken zu kriechen. Auf dem Trampolin wird regelmäßig gehüpft oder - wer noch nicht laufen kann - "gewippt" oder "erkrabbelt". Verschiedene Fahrzeuge werden auf Wunsch täglich genutzt. Viele unterschiedliche Bewegungserfahrungen lassen die Kinder bewegungssicher werden.

 

Nur wenn Kinder ihren natürlichen Bewegungsdrang ausleben dürfen, können sich Motorik, Körper und Geist frei entwickeln. Ich gebe Kindern die Freiheit und reichlich Gelegenheit dafür.

 

Die Fähigkeit, mit Gefahren und Risiken umzugehen, lernen die Kinder nur über praktische Erfahrungen. Die Kinder sollen keinen Gefahren ausgesetzt werden, aber auch nicht unter- oder überfordert werden. Gefordert werden tut gut!

 

Die Kinder sollen die Möglichkeit bekommen, etwas selber auszuprobieren; ich möchte jedoch nicht etwas in ihrer Entwicklung vorwegnehmen - d.h. ich setze sie z. B. nicht auf einen Baum, auf den sie nicht selber klettern können.

 

Für die feinmotorische Entwicklung stehen zahlreiche Spielmaterialien wie Bausteine, Papier und Stifte etc. jederzeit zur Verfügung.

 

 

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© Silvia Bathelt